Mein wohl am schlechtesten gehütetes Geheimnis ist, dass ich eine treue Kundin bei Nordgreen bin. Die Uhren des dänischen Startups haben’s nicht nur auf mein eigenes, sondern unter anderem auch auf’s Handgelenk meines Freundes, meiner Mama und meiner Schwester geschafft.
Allesamt sind begeistert von dem klassisch-skandinavischen Minimalismus, der einfachen Handhabbarkeit mit den austauschbaren Armbändern, und den guten, grünen Zwecken, die durch das neue Lieblingsaccessoire unterstützt werden – mal ganz zu schweigen davon, dass es jedes Modell auch im vorgefertigten oder durchweg personalisierbaren Set mit bis zu zwei extra Armbändern zu kaufen gibt.
Beim Kauf einer Nordgreen-Uhr hat man nämlich im Rahmen des Giving Back Programms die Möglichkeit, einen Teilbetrag des Erlöses an eine von drei Spendenorganisationen freizugeben. Dafür muss man einfach die individuelle Seriennummer auf der Rückseite des Gehäuses unter dem entsprechenden Link eingeben und zack!, hat mat man eine gute Tat vollbracht. Zur Auswahl stehen hier:
- Cool Earth, die sich für den Schutz des südamerikanischen Regenwaldes einsetzen
- Pratham UK, die Kindern in Indien eine Schulbildung ermöglichen
- Water for Good, die am Ausbau der Trinkwasserversorgung in Zentralafrika arbeiten

Darüber hinaus beteiligt sich Nordgreen außerdem auch an regionalen, saisonalen Wohltätigkeitsaktionen, so wie zuletzt beispielsweise an Aktion Deutschland Hilft und deren Engagement in griechischen Flüchtlingslagern.
Nordgreen Chef-Designer Jakob Wagner
Doch meine Begeisterung für Nordgreen geht auch jenseits ihres ehrenwerten Pflichtbewusstseins für Mensch und Natur. Die Produkte selbst sehen auch einfach klasse aus und sind ganz offensichtlich mit viel Liebe zum Handwerk entworfen worden. Hauptverantwortlicher hierfür ist der weltbekannte Designer Jakob Wagner.


Zuvor tätig für Firmen wie HAY und Bang & Olufsen, entwirft der gebürtige Kopenhagener dieser Tage Uhren, die von einer tiefgründigen Kreativität und seiner Passion für Nachhaltigkeit profitieren. Um mehr über die Designs zu erfahren, habe ich mir von Jakob Wagner, in seinen eigenen Worten, zeigen lassen, warum bei allen Facetten von Nordgreen die Namen tatsächlich Programm sind.
Der Pioneer
“Mit dem Pioneer wollten wir ein Produkt kreieren, das die nachhaltige Zukunft verkörpert, nach der wir alle streben”, erinnert sich Wagner. “Der unangetastete Raum des Chronographen reflektiert die Umwelt, in der wir als Menschen leben möchten. Und die roten Spitzen der Zeiger sind eine direkte Verbindung zu den Rotoren eines Windkraftwerks.”
Anders als die meisten Konkurrenzprodukte, zeichnet sich der Pioneer durch seine Schlichtheit aus, und ist nicht mit allerhand Schnickschnack überladen. Das Zifferblatt gibt es in Weiß, Schwarz oder Dunkelblau und ist mir Saphirglas abgekuppelt. Jüngst konnte dieses Nordgreen Modell sogar den heiß umkämpften Red Dot Design Award einheimsen, was einmal mehr für die gelungene Balance zwischen Ästhetik und Funktion dieser Uhr spricht.
Die Native
“Für unser Native Modell fragten wir uns, was im Leben wirklich wichtig ist und ob wir das in einer Uhr verkörpern könnten”, so Wagner. “Wir wurden geschaffen und sind Mitgestalter von der Lebensqualität in Dänemark, daher der Name Native. Die Uhr ist abgerundet und unaufdringlich, mit transparenten Minutenmarkierungen, die nur bei Bedarf sichtbar werden.”
Der unfehlbare Unisex-Klassiker ist und bleibt ein Favorit unter den Kund*innen und kann in seiner Vielzahl an Größen und Kombinationsmöglichkeiten einfach nicht langweilen. Zuletzt wurde der Serie noch eine extra petite, die “Lille” Version zuteil sowie die Möglichkeit, ein Perlmutt-Zifferblatt auszuwählen, anstelle der klassischen weißen, schwarzen oder marineblauen Varianten.
Die Unika
“Ich bin verliebt in die Frau hinter der Unika”, proklamierte Jakob Wagner zum damaligen Launch der Unika. Das neueste Additiv der Nordgreen Kollektionen ist eine elegante Damenuhr die moderne, detailverliebte Elemente mit nostalgischem Vintage-Charm vereint.
Inspiriert von eklektischer, skandinavischer Weiblichkeit, entwarf Wagner dieses Modell in Anlehnung and den kosmopolitische Savoir-Faire nordischer Frauen. Zuletzt wurde auch ein Sondermodell der Unika auf dem Markt gebracht, in Kollaboration mit der dänischen Mega-Influencerin und Philanthropin Mathilde Gøhler.
Der Philosopher
Laut Wagner “feiert [das Modell] unsere Fähigkeit anders zu denken. Lerne von der Vergangenheit, lebe im Jetzt und kreiere eine bessere Zukunft”, mahnt der Designer. “Der asymmetrische Sekundenzeiger wurde designed, um uns genau an das zu erinnern, während er durchgehend die Zeit teilt.”
Das Relief-artige Zifferblatt der Uhr ist einzigartig unter den Nordgreen-Uhren und verleiht dem Philosopher eine gewisse Tiefe, eine vorausschauende, aber zeitgenössische Geometrie. Auch hier gibt es mehrere Looks aus denen man wählen kann, die aber alle für den gleichen Blickfang garantieren. Das dachte sich wohl auch das Komitee, das dem Modell den renommierten iF Design Award verliehen hat.
Die Infinity
“Meine größte Inspirationsquelle ist die Natur. Stell dir eine Uhr vor, die von der Evolution gestaltet wurde. Indem wir die Komplexität im Design wegnahmen”, so Wagner, “kamen wir bei purer Simplizität an.” Als erstes explizites Frauenmodell gebührt der Infinity ein ganz besonderer Platz im Herzen des Dänen.
Die versteckten Scharniere, die das Gehäuse der Uhr mit dem Armband verbinden, verleihen der Infinity eine rundum geschmeidige, fließende Form, die sich als Akzent eines Outfits für den Alltag genauso gut macht, wie als Sahnehäubchen zur Abendgarderobe.
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