Mode und Nachhaltigkeit gehen für die meisten nicht wirklich einher. Es ist schließlich schwer vorstellbar, wie eine der umweltschädlichsten Industrien sich am Erhalt unseres Planeten beteiligen will. Doch immer mehr mittelpreisige Unternehmen zeigen, dass das auch anders geht.
Das Giving Back Programm
Eine meiner persönlichen Favoriten hier ist zweifelsohne Nordgreen. Das dänische Uhren Start-up ist seit 2017 drauf und dran, Gutes für Mensch und Mutter Natur zu leisten. Die minimalistischen Accessoires strotzen geradezu vor skandinavischem Understatement, ziehen aber doch alle Blicke immer auf sich. Mindestens genauso toll wie ihr Aussehen ist aber, dass mit jedem Kauf einer Uhr, ein Teilbetrag jenen Erlöses für eine von drei grünen Spendenorganisationen freigegeben wird.

Vegane Produkte
Ich selber bin seit geraumer Zeit Veganerin. So schön das auch ist, hat das auch bedeutet, dass ich mich von einigen meiner treuen Fashion-Wegbegleiter hab trennen müssen. Dazu gehörten wohl oder übel auch zahlreiche Artikel, die Leder, Fell oder sonstigen tierischen Materialanteil besaßen. Was das zur Folge hatte, ist das ich eine ganze Reihe Ersatzprodukte gebraucht habe, um ihre Vorgänger abzulösen.
Vegane Uhr, das hört sich fast albern an. Aber es ist gar nicht so einfach eine bezahlbare, gut aussehende Uhr aufzutreiben, die obendrein kein Tierleben auf dem Gewissen hat. Bei klassischen Armbanduhren scheitert man hier schon oft bei besagtem Armband. Doch wie auch in der Vergangenheit schon oft, konnte mich Nordgreen auch dieses Mal für sich gewinnen.
Die veganen Lederimitate schneiden optisch und qualitativ super ab. Und selbst wer doch auf das Echte nicht verzichten kann, darf aufatmen: Das Nordgreen-Leder kommt ausschließlich aus der Lebensmittelindustrie. Sprich, man hat keine Kuh auf dem Gewissen, die nur für ihre Haut gestorben ist.
Erhältlich in einer ganzen Reihe schöner Farben, hat man die Möglichkeit, sich sein eigenes, neues Lieblingsaccessoire ganz individuell zusammenzustellen. Neben den veganen Lederimitaten gibt es natürlich auch eine ganze Reihe anderer Alternativen.
Die sogenannten Nato Armbänder aus Nylon sind eine schicke, sehr modische Variante, die der Uhr am Handgelenk einen stilvollen Extrakick verleiht. Auch das Silikonarmband macht was her und ist gerade für die Sportlichen unter euch was Feines. Zu guter Letzt gibt es auch die klassischen Metallarmbänder, entweder im trendy Mesh- oder den 3-, beziehungsweise 5-Link-Looks
Nachhaltigkeits-Engagement
Doch das Giving Back Programm und die veganen Armbänder sind nicht die einzigen Darbietungen der Nachhaltigkeit à la Nordgreen. In ihren aus- und inländischen Arbeitsstätten herrschen höchste, dänische Arbeitsbedingungen. Das bedeutet, dass jedes Glied er Lieferkette, fair bezahlt und behandelt wird. Auch in Sachen ökologischer Fußabdruck ist das junge Unternehmen wegweisend:
Abgesehen von den Initiativen, mit denen sich das Unternehmen intern um eine grünere Zukunft bemüht, gibt es da schlussendlich noch die Refurbished Kollektion. Das sind Uhren, die, aus welchen Gründen auch immer, zurückgeschickt wurden, Mängel aufwiesen oder Ähnliches. Norgdreen arbeitet die Modelle mühevoll wieder auf und stellt damit sicher, das keine ihrer Materialien in den Umlauf der Verschwendung gerät. Auch diese jeweils in Drops und unterschiedlichen, Damen- und Herren-Variationen angebotenen Uhren kommen mit einer 2-Jahre-Garantie und sind praktisch wie neu – und setzen ein modisches Statement gegen exzessiven Konsum.
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