Bereits in meinem vorangegangen “Hygge”-Post hatte ich die Firma Nordgreen erwähnt. Das Unternehmen lebt den Zeitgeist des 21. Jahrhunderts und kombiniert tolle Produkte mit sozialer Verantwortung. Das entspricht 1:1 meinen Vorstellungen von einem modernen Shopping-Erlebnis und hat mich neugierig gemacht. Da meine beiden Uhren nun da sind, möchte ich euch die Marke und deren Produkte noch einmal genauer vorstellen.
Nordgreen ist ein junges Unternehmen mit Sitz in Kopenhagen. Die beiden Gründer haben es sich zum Ziel gemacht, Designer-Uhren zu einem absolut fairen Preis anzubieten. Hochwertige Materialien, skandinavisches Design und soziale Verantwortung stehen an erster Stelle. Das soll auch im Namen ausgedrückt werden. Der “Norden” beschreibt die Herkunft und Tiefe Verbundenheit mit der skandinavischen Heimat des Unternehmens. Das spiegelt sich vor allem im minimalistischen Design wider. Das was mich besonders an der Firma beeindruckt, ist der Nachhaltigkeitsaspekt. “Green” steht für die soziale Verantwortung des Unternehmens. Mit jedem Kauf kann man sich zwischen einem von bisher drei sozialen Hilfsprojekten in den Bereichen Umwelt, Bildung oder Gesundheit entscheiden. Ich habe mich für die Finanzierung von zwei Monaten Schulbildung für ein Kind in Indien entschieden. Außerdem kann man sich beim Schutz des Regenwaldes beteiligen oder sich für sauberes Trinkwasser in der Zentralafrikanischen Republik einsetzen.
Ja, ihr habt richtig gehört:
Shoppen und gleichzeitig etwas Gutes tun!
Da mich dieses Unternehmen mit seinen Werten so fasziniert hat, habe ich mich einmal quer durch die Produkte gearbeitet. Es gibt vier verschiedene Uhrenmodelle in unterschiedlichen Größen (von 32mm bis 40mm). Außerdem gibt es die Gehäuse in den Farben roségold, silber und anthrazit. Von der Bänderauswahl möchte ich gar nicht erst anfangen. Lederbänder in unterschiedlichen Farben, Mesh-Bänder für den besonderen Auftritt und sogar vegane Leder-Optionen sowie Gummi- und Nylon-Bänder in unterschiedlichen Ausführungen. Für jeden Geschmack und jede Vorliebe ist etwas dabei. Falls euch das auch neugierig gemacht hat, klickt euch gerne durch die Kollektion.
Für zierliche Handgelenke kann ich mir die Infinity in 32mm toll vorstellen. Ich selbst habe mich für das Modell Philosopher und die Pioneer für meinen Partner entschieden. Ich mag generell eher auffällige Accessoires und damit durfte es bei mir auch die größere Variante sein. Sehr gerne stelle ich euch die beiden Modelle in einem gesonderten Blogpost vor, sobald ich sie auf Herz und Nieren geprüft habe .
Abgesehen von der Vielfalt der Modelle und Armbänder hat mich aber noch etwas begeistert, das mein Minimalisten-Herz höher schlagen lässt.
Minimalismus ist etwas mit dem ich mich schon seit Jahren beschäftige und versuche mein Leben in möglichst vielen Bereichen danach auszurichten. Warum also nicht beim Kleiderschrank anfangen? Das impliziert natürlich, dass man sich nicht ständig neue Kleidung und Accessoires kauft. Und nein- wir brauchen auch nicht jedes Lieblingsstück in allen vorhandenen Ausführungen und Farbvarianten. Vielmehr sollte man mit Bedacht einkaufen und sich fragen, was man wirklich benötigt und auch gerne lange tragen möchte.
Auch hier hat sich Nordgreen, wie ich finde, etwas super praktisches ausgedacht:
Armband, wechsel’ Dich!
Alle Armbänder sind austausch- und miteinander kombinierbar. Ich habe mir jetzt das Modell Philosopher mit zwei Lederarmbändern bestellt und zusätzlich noch ein Uhrenband aus Mesh in Silber. Damit kreiere ich- stets passend zum Outfit und Anlass- eine total neue Uhr. Und das, obwohl ich “nur” die eine Uhr zuhause habe.
Zudem kam mir die Idee, dass ich die Uhren und Bänder auch ganz einfach mit meinem Freund tauschen kann. Die Tragemöglichkeiten multiplizieren sich. Das schenkt uns noch mehr Spielraum ohne, dass wir uns den Schrank mit Accessoires vollpacken müssen.
Ihr fragt euch jetzt mit Sicherheit: “Muss ich dann für jeden Wechsel erst einmal zum Uhrenmachen?” Nein, natürlich nicht. Bei mir müssen Dinge neben schön, hochwertig verarbeitet und nachhaltig vor allem eins sein: praktisch! Die Bänder und Gehäuse sind mit einem simplen “Klick”-System ausgestattet. Damit lassen sich die Armbänder ganz bequem und ohne zusätzliches Werkzeug in Sekundenschnelle zuhause austauschen. Klingt super einfach und ist es auch. Schaut euch gerne einmal dieses Video an, das ich dazu gefunden habe.
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